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Dr. Titus Brinker für Projekt „#KI50: Künstliche Intelligenz in Deutschland“ nominiert

28. Oktober 2019

Noch bis zum 17. November online für den Nachwuchs-Wissenschaftler von Klinikum, NCT und DKFZ abstimmen

Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um Hautkrebs präziser und früher zu diagnostizieren: Geht das? Das geht!

Deshalb ab sofort bis zum 17. November 2019 für Dr. Titus Brinker abstimmen!

Der Mediziner und Wissenschaftler, der in der Hautklinik am #UKHD, im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) arbeitet, wurde in die Shortlist der KI-Newcomer des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Gesellschaft für Informatik e.V. aufgenommen. Somit hat er die Chance, im Rahmen des Projekts „#KI50: Künstliche Intelligenz in Deutschland“ ausgezeichnet zu werden. Dazu muss er sich gegen zahlreiche Mitbewerberinnen und Mitbewerber durchsetzen – am Ende sind ausschließlich die Anzahl der Stimmen im Online-Voting entscheidend.

Bis zum 17.11. kann man hier für Dr. Titus J. Brinker abstimmen: https://bit.ly/2PwgRfr 

Mehr zum Projekt #KI50 und allen Teilnehmer/innen https://bit.ly/2qQOeiE

Titus Brinker widmet sich beruflich der KI-gestützten Hautkrebsdiagnostik aus klinischen, dermatoskopischen sowie histologischen Bildern. Sein Ziel ist es, künstliche Intelligenz zu nutzen, um Hautkrebs präziser und früher zu diagnostizieren. Dabei wird er von einem eigens initiierten Netzwerk aus über 150 Dermatologen an 14 Universitäts-Hautkliniken unterstützt. Außerdem leitet Titus Brinker den Bereich für App-Entwicklung am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg. Mit seinen Apps „Sunface“, „Intimarzt“ und „AppDoc“ konnte er bereits hunderttausendfach genutzte Angebote zur Hautkrebsprävention schaffen.

Bildnachweis „NCT Heidelberg“ (oben) und Titus Brinker (unten)

 

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