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Nur das Planschbecken mit Eiswasser fehlte

6. Juni 2019

BASF-Firmencup auf dem Hockenheimring: Nur zufriedene Gesichter bei den 133 Starterinnen und Startern aus dem Klinikum – und das trotz Temperaturen von 32 Grad

133 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, eine ausgezeichnete Organisation und vier Top-Ten-Platzierungen: So lautet nach dem BASF-Firmenlauf am 5. Juni auf dem Hockenheimring das Fazit aus Sicht des Universitätsklinikums Heidelberg.

Mehr als 16.000 Menschen aus 800 Betrieben machten die Veranstaltung zu einer der größten Breitensportveranstaltungen der Metropolregion Rhein-Neckar – und das trotz Temperaturen von 32 Grad Celsius. Das Klinikum war mit einer bunten Mannschaft bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Berufsgruppen vertreten.  Mit Janina Münch aus der Orthopädie war sogar erstmals eine Rollstuhlfahrerin im E-Rolli am Start.

Francesca Profit von „Fit im Klinikum“ (betriebliche Gesundheitsförderung), die mit ihrem Team die Teilnahme des Klinikums organisiert hatte, zog ein zufriedenes Fazit: „Trotz der hohen Temperaturen sind Alle wohlbehalten im Ziel angekommen. Wir haben lediglich zwei kleine Pflaster aus unserem Verbandskasten für Blasen verbraucht.“ Neben den erfreulichen sportlichen Erfolgen – für das Klinikum gab es gleich vier Platzierungen in den Top-Ten (s.u.) – sorgte die mitgebrachte Verpflegung für strahlende Gesichter. Francesca Profit erzählt: „Wir hatten 180 Flaschen Wasser, 34 kg Bananen und 30 Wassermelonen mit vor Ort, was bei der Hitze natürlich sehr gut ankam.“ Nachdem einige Radiosender schon früh darüber berichtet hatten, kamen auch zahlreiche Läuferinnen und Läufer von anderen Firmen am UKHD-Stand vorbei. „Nur dem Wunsch nach Sonnenschirmen und einem Planschbecken mit Eiswasser zur Regeneration konnten wir nicht nachkommen“, so Francesca Profit mit einem Augenzwinkern. Aber vielleicht steht beides ja bereits für das kommende Jahr auf der Agenda.

Top-Facts:

> Von den 133 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Klinikum waren 111 Läufer, elf Inlineskater, sieben Walker und drei Nordic Walker. Mit Janina Münch aus der Orthopädie war sogar eine Rollstuhlfahrerin im E-Rolli am Start.

> In der Sonderwertung Pflege gab es Platz 3 für Stefanie Schottnar (25:18 Min), Platz 4 für Karin Schuler (25:22 Min) und Platz 8 für Patricia Heiß (29:02 Min).

Top-Ten-Platzierungen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Klinikum:

> Francesca Profit wurde Vierte in der Captain-Wertung beim Inlineskaten in 14:07 Min. und damit schnellste Skaterin des Klinikums.

> Schnellster Klinikums-Skater war Frank Gramlich von der Klinik-Technik-GmbH in 11:15 Min.

> Schnellste Frau bei den Läuferinnen war Laura Benner vom Institut für Medizinische Biometrie und Informatik in 22:10 Min. mit Platz 45.

> Schnellster Mann in 18:30 Min. und damit Platz 86 war Andreas Kudak aus der Strahlentherapie.

Frauen und Männer werden in unterschiedlichen Wettbewerben gewertet.

Als schnellste Läufer insgesamt kamen in diesem Jahr Marius Meyfarth und Helen Kasper ins Ziel. Während Meyfarth (BorgWarner Drivetrain Engineering GmbH) die 4,8 Kilometer lange Strecke als einziger Teilnehmer unter 15 Minuten absolvierte, benötigte Kasper (PFW Aerospace) 18:15 Minuten.

Nach dem Lauf ließen die meisten Läufer den Abend am Ort des Geschehens ausklingen, schließlich war nicht nur für gute Stimmung, sondern auch für Live-Musik gesorgt. Bereits den ganzen Tag über war im Messebereich und am Kids-Meeting-Point, an dem es unter anderem eine Hüpfburg gab, einiges los gewesen.

 

Weitere >> Bilder vom Lauf

 

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