140 Läuferinnen und Läufer aus dem Klinikum beim BASF-Firmencup auf der legendären Grand-Prix-Strecke am Hockenheimring am Start
Wo normalerweise Formel 1- und DTM-Rennen stattfinden und tausende von Motorsportfans ihren Idolen zujubeln, schwitzten sich am 6. Juni 16.500 Läuferinnen und Läufer aus mehr als 800 Unternehmen der Metropolregion Rhein-Neckar der Ziellinie entgegen. Mit dabei waren auch 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Heidelberg – und das überaus erfolgreich:
Schnellste Frau unter den Klinikums-Läuferinnen war Dorothea Weber, die damit den elften Platz in der Frauenwertung belegte. Dr. Lorenz Hotz schaffte es als „schnellster Mann des Klinikums“ auf Rang 13 in der Gesamtwertung. Sogar zwei Medaillenränge gab es: Jutta Krebs-Haupenthal wurde 2. Beim Inlinecup und Francesca Profit schaffte es in der Teamcaptainwertung (ebenfalls Skaten) ebenfalls auf Platz 2.
Im Vordergrund standen aber der Spaß und die Freude am gemeinsamen Event. Das Klinikum übernahm die Startgebühr und jeder Teilnehmer bekam ein Klinik-Shirt. Die Organisatoren von „Fit im Klinikum“ sorgten außerdem für die Verpflegung während des Laufes und verteilten bei 30 Grad Lufttemperatur und schwül-warmem Sommerwetter Wasser und Bananen an die Klinikums-Läufer.
Die Idee des BASF FIRMENCUP:
Auf Initiative der BASF SE entstand 2003 das Konzept für eine Firmenlaufveranstaltung in Anlehnung an den größten deutschen Firmenlauf, den JP Morgan Chase Corporate Challenge in Frankfurt. Die Idee, die legendäre Grand-Prix-Strecke am Hockenheimring Baden-Württemberg zu bezwingen und danach im Kreis der Kollegen im Fahrerlager zu feiern, brachte schon bei der ersten Auflage 2003 knapp 7.500 Teilnehmer auf die Rennstrecke. In der Zwischenzeit hat sich der BASF FIRMENCUP mit knapp 17.000 Teilnehmern aus 820 Unternehmen in die Reihe der größten Firmenläufe Deutschlands eingereiht. Die Stärkung der Metropolregion Rhein-Neckar, Teamgeist, Spaß an der Bewegung und gemeinsames Feiern mit den Kollegen sind bis heute die Grundgedanken.