Wer: Cornelia Mäder-Porombka, Medizinisch-Technische Laborassistentin im Analysenzentrum (Zentrallabor), seit 2016 abgeschlossenes Studium der Interprofessionellen Gesundheitsversorgung (B.Sc.) an der Universität Heidelberg, aktuell Studentin des Master-Studiengangs Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft an der Universität Heidelberg
Was: Margot-Schumann-Posterpreis auf dem Deutschen Kongresses der Laboratoriumsmedizin in Mannheim
Wofür: Die Preisträgerin untersuchte in ihrer Arbeit (Titel: „Erst die grüne Monovette …oder erst orange?“), welche Fehlerursachen es bei der stationären Blutentnahme gibt und welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung bereits existieren bzw. neu definiert werden müssen. Dazu führte Cornelia Mäder-Porombka ein Gruppeninterview mit Gesundheits- und Krankenpflegern des Universitätsklinikums Heidelberg durch. Die Ergebnisse in den Themenfeldern „Theoretische und praktische Ausbildung“, „Standards“, „Hygiene“ und „Zuständigkeiten“ können dazu beitragen, Fehler zu vermeiden und somit die Qualität der Blutentnahme zu verbessern.